chicco di caffè
Pressemitteilung

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Kaffeebars: Stabile Inseln in der New Work-Welt

19.12.2019

Zwischenmenschliche Kommunikation ist durch disruptive Teamstrukturen gefährdet

• New Work braucht feste Inseln, damit Teamgeist und Kommunikation nicht verloren gehen

• Lösung: Kaffeebars in Unternehmen, die zum Austausch einladen

München, 19. Dezember 2019. Im Schnitt verbringen wir etwa ein Drittel unseres Lebens im Büro. Daher nimmt der so genannte Cultural Fit eine bedeutende Rolle in unserem Arbeitsleben ein: Führungskräfte erwarten engagierte und produktive Mitarbeiter, letztere eine sinnvolle und persönlich befriedigende Arbeit. Das zeigt eine Studie von Stepstone, für die das Unternehmen im November 2018 rund 14.000 Fach- und Führungskräfte in Deutschland online befragt hat. Zwischenmenschliche Begegnungen und Gespräche haben jedoch wenig Raum. Feste Teamstrukturen lösen sich zunehmend auf, Homeoffice und digitale Arbeitsplätze werden immer häufiger genutzt. Laut dem Arbeitspsychologen Johann Beran aus Wien zerstörten der Mangel an zwischenmenschlichen Begegnungen und Gesprächen die Kommunikationskultur im Unternehmen, da Menschen mehr übereinander als miteinander reden würden. „Die Menschen brauchen den persönlichen Austausch wie die Luft zum Atmen. Wir erleben es in der Praxis regelmäßig: in unseren Kaffeebars ist immer was los“, sagt Ralf Meyer, Gründungsmitglied und Geschäftsführer von chicco di caffè, des am stärksten wachsenden Kaffeebar-Anbieters in Deutschland. Das Unternehmen stattet Firmen mit Kaffeebars aus, die sich in Bezug auf räumliches Konzept und Corporate Identity nahtlos in die bestehenden Strukturen einfügen. Bauliche Veränderungen sind nicht nötig, auch kein eigenes Personal aus dem Unternehmen: Baristi von chicco di caffè kümmern sich um das Wohl der Mitarbeiter und Gäste. Auf Wunsch werden zu den Kaffeespezialitäten aus eigener Rösterei auch andere Heißgetränke und gesunde Snacks wie Wraps und Salate angeboten.

Kommunikationsinseln schaffen

Die Kaffeebars sind dabei mehr als ein kulinarischer Ankerpunkt. Mitarbeitern bieten sie Raum zum Austausch, um Herausforderungen im Team zu besprechen oder offene Fragen zu klären. Da Ambiente und Verpflegung stimmen, werden sie gerne in Anspruch genommen, auch für Besprechungen mit Besuchern. Für das Unternehmen sind sie ein Gewinn auf der ganzen Linie. Sie fördern den Zusammenhalt unter den Kollegen, was gerade bei virtuellen Teams besonders wichtig ist. Darüber hinaus nimmt die Loyalität zum Arbeitgeber zu, wenn sich Mitarbeiter gut verpflegt fühlen. Denn das ist ein Zeichen von Wertschätzung, die bei Vielen hoch im Kurs steht. „Gemeinsamkeit macht stark, das ist auch heute noch so. Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Kaffeebars den Teamgeist mit stärken können“, so Meyer. Damit die Kaffeebar auch bei allen gut ankommt, hat er drei Tipps:

Auswahl. Unternehmer sollten darauf achten, dass für möglichst jeden Geschmack etwas dabei ist. Auch kulturelle Speisengewohnheiten gilt es zu berücksichtigen.

Raum. Um Überfüllung zu vermeiden, bietet es sich an, Kaffee und Snacks auch zum Mitnehmen anzubieten. Dafür hat chicco di caffè ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept entwickelt, mit Pfandbechern aus Porzellan statt Pappbechern und biologisch abbaubaren Verpackungen für Snacks und Salate.

Gestaltung. Wo es möglich ist, empfiehlt chicco di caffè einen Kontrast zur Arbeitsatmosphäre zu setzen. Die Kaffeebars des Anbieters bringen ein Stück Lifestyle in die Unternehmen. „Ein entspanntes Ambiente hilft dabei, die wohlverdiente Pause zu genießen, abzuschalten. Außerdem trägt sie zu einer Genuss-Auszeit bei, damit die Akkus schnell wieder gefüllt sind“, erklärt Meyer.

Kaffeebars des Anbieters gibt es an über 170 Standorten in Deutschland. Damit ist chicco di caffè die Nummer Drei im deutschen Markt. Im letzten Jahr hat chicco di caffè für alle, die die Marke direkt erleben möchten, einen eigenen Flagship Coffeeshop auf dem Campus „neue balan“ in München eröffnet.

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