chicco di caffè, die Nummer 1 der Kaffeebarbetreiber in der Gemeinschaftsgastronomie in Deutschland setzt weiter auf Wachstum. Mit dem Energiebetreiber infra fürth eröffnet der Kaffeebarbetreiber am 23. Mai bereits die vierte Kaffeebar in diesem Jahr.
chicco di caffè betreibt gut 160 Standorte in Unternehmen, Universitäten und an Klinik-Standorten Kaffee-Bars mit frischen leckeren Snacks und Spezialitätenkaffee aus eigener klimaneutraler Röstung, den die Gäste vor Ort oder im Pfandbecher to go genießen können. Während die letzten Jahre eher geprägt waren durch langsames Wachstum, nimmt der Münchner Kaffeebarbetreiber nun wieder an Fahrt auf. Unter dem Namen Ludwigscafé eröffnet chicco di caffè am Montag, den 23. Mai 2022 den vierten Standort in diesem Jahr. Damit knüpft der Kaffeebarbetreiber an seine bisherige Wachstumsstrategie an. „Wir merken gerade in der momentanen Phase, dass Unternehmen nach Lösungen suchen, wie sie ihre Mitarbeiter wieder motivieren können, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kehren“, erklärt Jörg Daubenschmidt, Leiter Vertrieb von chicco di caffè. „Da gewinnt eine Kaffeebar mit hochwertiger Kaffeequalität und gesunder Zwischenverpflegung massiv an Bedeutung.“
Zusammen mit dem Kunden infra fürth eröffnet der Kaffeebarbetreiber am kommenden Montag im historischen Fürther Hauptbahnhof die vierte neue Kaffeebar in diesem Jahr. Damit steht chicco di caffè nun auch der erste Standort an einem hoch frequentierten öffentlich zugänglichen Verkehrsknotenpunkt zur Verfügung. „Wir freuen uns sehr über diesen tollen neuen Standort und gleichzeitig mit infra fürth einen großartigen Partner und unseren ersten Energiebetreiber als Kunden gewonnen zu haben“, so Ralf Meyer, Geschäftsführer und Gründer von chicco di caffè. In der ehemaligen Bahnhofsgaststätte befindet sich neben dem neuen Café auch das neue Servicecenter der infra, dessen Zutritt über das neue Ludwigscafé erfolgt. Für infra-Geschäftsführer Marcus Steurer war es eine Herzensangelegenheit, „ein Servicecenter zu schaffen, bei dem die Kundschaft mit dem Betreten einen positiven Überraschungs-Moment erlebt, eben ein Gefühl, dass sie nicht erwartet, wenn sie zur infra – zu ihrem Versorger – geht.“ Man kann vorher, beim Warten oder nach dem Besuch eine Kaffeespezialität genießen oder einfach gesunde Bowls und frische zubereitete Snacks vor Ort genießen oder mitnehmen. Der Name für das Café wurde aus Ideen der infra-Belegschaft ausgewählt und soll an den Endbahnhof der historischen Bahnstrecke Nürnberg – Fürth, den Ludwigsbahnhof, erinnern.
Geöffnet ist das neue Ludwigscafé montags bis freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr. Am Eröffnungstag wird übrigens jede kleine Kaffeespezialität für einen Euro verkauft. und vom 24. bis 28. Mai erhält man jede Mittagsbowl für 7,50 anstatt 8,90 Euro.
Mit einem separaten Internet- und Social-Media Auftritt wird das Ludwigscafé zusätzlich beworben:
https://www.ludwigscafe-fuerth.de/
https://www.instagram.com/ludwigscafe_fuerth/
https://www.facebook.com/ludwigscafe.fuerth