chicco di caffè
Pressemitteilung

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chicco di caffè erobert den Care-Markt

01.11.2019

Der Kaffeespezialist beginnt auch in Kliniken Fuß zu fassen.

München, November 2019. Kaffeebars werden immer mehr zur Austausch- und Inspirationsquelle. Vor allem in Krankenhäusern sind sie eine willkommene Abwechslung im Klinikalltag. Die Anforderungen sind daher entsprechend: Ablenkung durch eine gemütliche Atmosphäre, eine ruhige Ecke für den Besuch oder zum Abschalten, leckere Heißgetränke, ein kleiner Snack oder die neue Illustrierte. Und bitte kein Einweg.

Fünf Klinik-Standorte hat chicco di caffè schon erobert: einen in Sachsen-Anhalt und jeweils zwei in Hessen und Bayern. Dabei hat sich der Kaffeespezialist ganz auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt, denn Kaffeebars in Kliniken funktionieren nach anderen Regeln. Geht es in Unternehmen vor allem darum, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Gäste glücklich zu machen, liegt im Klinikbereich der Fokus auf einem angenehmen und gemütlichen Aufenthalt. Patienten und Besucher wollen in der Kaffeebar die Krankenhausatmosphäre zumindest für einen Moment vergessen. Daher gehören neben gutem Kaffee auch kleine Snacks, Softdrinks und sogar Non-Food-Artikel wie Zeitungen oder Deodorants zum Sortiment, je nachdem, was die Kliniken wünschen. „Der Care-Bereich ist ein spannender Markt für uns, den wir schon länger ins Auge gefasst haben. Nun hat sich die Chance ergeben, und wir haben sie dankbar ergriffen“, erklärt Florian Mahnke, Geschäftsleiter Expansion bei chicco di caffè.

Mit Qualität zum Erfolg

Dabei setzt chicco di caffè auf Qualität und Kundennähe. Ein Baustein ist die eigene Rösterei. Das Unternehmen verarbeitet nur besten Kaffee aus fairem Anbau und kennt jeden Kaffeelieferanten persönlich. Die Bohnen rösten und verpacken die Münchner Kaffeeexperten selbst und ökologisch. Auch das Thema Nachhaltigkeit nimmt einen großen Stellenwert ein. So stellt chicco di caffè nach und nach sämtliche Kaffeebars auf Mehrweg-to-go-Becher um. „Wir wollen helfen, die Welt für unsere

Kinder ein wenig besser zu machen. Außerdem schmeckt den Genießern der Kaffee gleich noch besser, wenn sie wissen, dass sie zu verantwortungsbewusstem Umgang mit unseren Ressourcen beitragen“, sagt Ralf Meyer, Gründungsmitglied und Geschäftsführer von chicco di caffè.

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